Habseligkeiten verlieren. Grenzen überschreiten.

Ein Schicksal, das auch den jungen Mann George Wozasek ereilte. Dennoch hatte er, wie er selbst erzählte, Glück. Eine Odyssee von Amstetten nach Wien, Paris und New York führte ihn schließlich nach Linz, wo er ab 1951 lebte und arbeitete. Heute ist Wozasek Präsident der kleinen aber lebendigen isrealitischen Kultusgemeinde Linz.

Dr. Birgit Kirchmayr, die im Moment das Buch mit dem Titel „George Wozasek. Eine biografische Spurensuche“ verfasst, wird dieses im Herbst im Wagner Verlag publizieren. Im Beitrag erzählt sie über seine Flucht aus Österreich.

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